Hamburger Nichtregierungsorganisationen haben zu diesem digitalen Fachtag eingeladen, um ein solidarisches Plädoyer für das menschliche Überleben abzugeben. In der Einladung schreiben sie: „Dazu brauchen wir alle. Wir wollen Menschen gegen Resignation, Frustration, Angst und Verzweiflung für das kostbare Überleben auf dem Planeten Erde mobilisieren. Zur UN-Nachhaltigkeitsagenda gibt es keine Alternativen, die dem Planeten Erde und nachfolgenden Generationen ein gerechtes und gutes Leben möglich machen. Hamburg ist Teil dieser Welt und muss darum für die gemeinsame Zukunft handeln. Mit Frieden ist nicht alles möglich, aber ohne Frieden geht nichts. Die Initiative des UN-Generalsekretärs in der bedrohlichen Weltlage von heute überall weltweit einen Waffenstillstand zu schließen, verdient jede Unterstützung.“
Beim Hamburger Ratschlag geht es darum, ins Gespräch zu kommen, um gemeinsam für eine menschliche Zukunft weiter arbeiten zu können. Wir dürfen nicht wegen Pandemie, Angriffskrieg, Klimakatastrophe den Mut verlieren. Gemeinsam wollen wir wissen, wie weit die Agenda 2030 in den kommenden 8 Jahren ungesetzt werden kann.
Zum 12. Hamburger Ratschlag „Die Zukunft, die wir wollen – das Hamburg, das wir brauchen“ luden verschiedene Hamburger NRO ein, die sich für ökologische, soziale, wirtschaftliche und kulturelle Nachhaltigkeit engagieren. Stellvertretend verantwortlich dafür Arbeitsstelle Weitblick – Ev.-Luth. Kirchenkreis Hamburg-West/Südholstein, SID Hamburg–Gesellschaft fürinternationale Entwicklung e.V., Marie-Schlei-Verein e.V., Zukunftsrat Hamburg e.V., W3 – Werkstatt für internationale Kultur und Politik e.V., Sozialverband Deutschland e.V. – Landesverband Hamburg und BUND-Landesverband Hamburg e. V.