Forderungen des 10. Hamburger Ratschlags zur Umsetzung der UN-Agenda 2030

Der Hamburger Ratschlag zur Umsetzung der UN-Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung von zivilgesellschaftlichen Organisationen erarbeitet Forderungen an die Hamburger Politik, um die UN-Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung lokal und global Wirklichkeit werden zu lassen. Gleichzeitig vermehren wir den Austausch und die Kenntnis über die 17 Ziele für nachhaltige Entwicklung (SDGs) bei Fach- und Führungskräften der gemeinnützigen Organisationen der Zivilgesellschaft, den Fachbehörden und den Parlamenten. Die 2030-Agenda stellt einen Weltzukunftsvertrag dar, der allen Menschen ein Leben in Würde ermöglichen und dazu den Frieden und die Freiheit in einer intakten Umwelt fördern soll. Wir verstehen den ganzheitlichen Ansatz der 2030-Agenda als einen wichtigen Impuls für eine tiefgreifende Transformation der Wirtschaft und Gesellschaft sowie die internationale Zusammenarbeit.

Zum Hamburger Ratschlag laden diverse Hamburger NRO ein, stellvertretend verantwortlich dafür der BUND, Marie-Schlei-Verein, SID Hamburg – Gesellschaft für internationale Entwicklung, die W3_Werkstatt für internationale Kultur und Politik e.V. und der Zukunftsrat Hamburg.