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Verflechtungen: Rassismen und Antisemitismus in der Bildungsarbeit

Online-Gesprächsrunde

Anmeldung an info@w3-hamburg.de

Diskussion
Do, 04.02.2021
18:00 - 19:30
Mit: Prof. Dr. Iman Attia – Alice Salomon Hochschule Berlin, Deborah Krieg – Bildungsstätte Anne Frank, Frankfurt a.M. und Prof. Dr. Astrid Messerschmidt – Bergische Universität Wuppertal, Moderation: Dr. Susann Lewerenz – KZ-Gedenkstätte Neuengamme

Nicht zuletzt angesichts des zunehmenden rassistischen und antisemitischen Denkens und gewalttätigen Handelns in der Gegenwart stellt sich die Frage nach der Bedeutung verflechtungsgeschichtlicher Ansätze in der historisch-politischen Bildung. Welchen Gewinn kann es haben, wenn Rassismus und Antisemitismus in der Bildungsarbeit in Bezug zueinander gesetzt werden? Welche Herausforderungen sind damit verbunden? Und kann eine solche verflechtungsgeschichtliche Perspektive dazu beitragen, den Blick für Funktions- und Wirkungsweisen sowie das Zusammenwirken aktueller Ideologien der Ungleichwertigkeit zu schärfen?

Es diskutieren Prof. Dr. Iman Attia (Alice Salomon Hochschule Berlin), Deborah Krieg (Bildungsstätte Anne Frank, Frankfurt a.M.) und Prof. Dr. Astrid Messerschmidt (Bergische Universität Wuppertal). Moderation: Dr. Susann Lewerenz (KZ-Gedenkstätte Neuengamme).

 

Die Veranstaltung ist Teil der Reihe „Verflechtungen. Rassismen und Antisemitismus in Geschichte und Gegenwart“ und eine Kooperation zwischen der KZ-Gedenkstätte Neuengamme, der Landeszentrale für politische Bildung Hamburg, dem Beratungsnetzwerk gegen Rechtsextremismus Hamburg und der W3 – Werkstatt für internationale Kultur und Politik e.V.

 

Hinweise zur Teilnahme:

  • Die Gesprächsrunde findet im digitalen Raum statt. Die Zugangsdaten für die Veranstaltung verschicken wir am Tag der Veranstaltung an alle, die teilnehmen möchten, per E-Mail. Wir bitten deshalb um Anmeldung zur Veranstaltung bis Donnerstag, den 04. Februar 2021, 10 Uhr an info@w3-hamburg.de
  • Für die Teilnahme an der Veranstaltung wird ein Computer, Tablet oder Smartphone mit Internetanschluss und Lautsprecher benötigt. Die Nutzung von Kamera oder Headset seitens der Teilnehmenden ist optional. Fragen, eigene Erfahrungen und Anmerkungen können alternativ auch über die Chat-Funktion eingebraucht werden und sind herzlich willkommen.
  • Zur Durchführung der online-Veranstaltung nutzen wir das Programm Zoom. Der Veranstaltung wird über den Browser beigetreten. Hierfür einfach den Link nutzen und nach Aufforderung den Zugangscode eingeben. Für eine stabile Verbindung über den Browser empfehlen wir, ein Ethernetkabel zu nutzen.
  • Die Veranstaltung ist bereits 5 Minuten vor Beginn geöffnet. Nutzt diese Zeit gerne, um euch entspannt einzuloggen und euch ein wenig mit dem Programm vertraut zu machen.
  • Für die Veranstaltung gelten die Datenschutzbestimmungen der KZ-Gedenkstätte Neuengamme, die den Zoom-Account bereitstellt. Die Datenschutzrichtlinien werden nach der Anmeldung verschickt.
  • Die bei der Anmeldung mitgeteilten personenbezogenen Daten (Name, E-Mail-Adresse) dienen dem Zweck der Vorbereitung, Durchführung und Nachbereitung von Veranstaltungen. Sie werden von der W3 – Werkstatt für Internationale Kultur und Politik e.V. zur Teilnahmeverwaltung, das beinhaltet ggf. auch die Kontaktaufnahme nach der Veranstaltung bzgl. der Veranstaltung, gespeichert und verarbeitet. Zur Dokumentation gegenüber Förder*innen werden Veranstaltungsunterlagen 10 Jahre lang aufbewahrt. Hier geht es zur Datenschutzerklärung der W3.
  • Die Veranstalter*innen behalten sich vor, Personen mit rassistischen oder anderweitig menschenverachtenden oder diskriminierenden Äußerungen von der Veranstaltung auszuschließen.

 

Veranstaltungsort
Zoom, ,

Veranstalter*in
W3_Werkstatt für internationale Kultur und Politik

Weitere Angaben

Untertitel
Online-Gesprächsrunde
Referentin
Prof. Dr. Iman Attia – Alice Salomon Hochschule Berlin, Deborah Krieg – Bildungsstätte Anne Frank, Frankfurt a.M. und Prof. Dr. Astrid Messerschmidt – Bergische Universität Wuppertal, Moderation: Dr. Susann Lewerenz – KZ-Gedenkstätte Neuengamme
Kooperation
Kooperation zwischen der KZ-Gedenkstätte Neuengamme, der Landeszentrale für politische Bildung Hamburg, dem Beratungsnetzwerk gegen Rechtsextremismus Hamburg und der W3 – Werkstatt für internationale Kultur und Politik e.V.
Wichtiger Hinweis
Anmeldung an info@w3-hamburg.de

Kooperation
Kooperation zwischen der KZ-Gedenkstätte Neuengamme, der Landeszentrale für politische Bildung Hamburg, dem Beratungsnetzwerk gegen Rechtsextremismus Hamburg und der W3 – Werkstatt für internationale Kultur und Politik e.V.

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