Neue Workshopreihe zum Umgang mit Antisemitismus in Hamburger Kultureinrichtungen

Im Kunst- und Kulturbetrieb besteht seit einiger Zeit ein vermehrter Bedarf der Auseinandersetzung mit dem Thema Antisemitismus. An vielen Stellen fehlt Expertise, um Antisemitismus zu erkennen und einen Umgang damit zu finden. Aus diesem Grund ist es wichtig, Menschen aus dem Hamburger Kunst- und Kulturbetrieb mit Wissen, Strategien und Instrumenten auszustatten. Das Ziel: Sie sollen handlungssicher mit dem Thema umgehen und Antisemitismus entgegenwirken können.

Die W3_ bietet dieses Jahr in Kooperation mit der KIgA – Kreuzberger Initiative gegen Antisemitismus Beratungen und Workshops an, die sich sowohl an Einzelpersonen, die in der Kultur tätig sind, als auch an Kulturinstitutionen richten.

Bei der Auftaktveranstaltung am 20. Mai stellen wir das Projekt vor.

⏰ 17 bis 20 Uhr

📍 W3_ Saal (rollstuhlgerecht)

🗣️ Grußworte: Markus Pitz (Amtsleitung BKM) und Siri Keil (Vorstand W3_)

🔑 Keynote: Derviş Hızarcı (Vorstand KIgA e. V.)

🎤 Moderation: Esther Lisa Yungsung Rüden (Geschäftsführung W3_)

🆕 Projektvorstellung: Tejan Lamboi (Beratungsteam W3_)

In Kürze könnt ihr euch anmelden. Wir halten euch auf dem Laufenden!

Das Projekt wird gefördert durch die Behörde für Kultur und Medien.